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Pressemitteilung

Fachsymposium „Pflege 4.0: Zukunftsszenarien zum Weiterbildungsbedarf in den Pflegeberufen“

Der Beirat IT-Weiterbildung der Gesellschaft für Informatik lädt am 5. Mai (Spreepalais am Dom, Anna-Louisa-Karsch-Str. 2, 10178 Berlin) zur Diskussion über die künftigen Veränderungen in den Pflegeberufe durch die Digitalisierung und die benötigten Kompetenzfelder für die Weiterbildung in den Pflegeberufen. Anmeldung unter https://gi.de/pflege40/.

Berlin, 18. April 2017 – Die Digitalisierung erfasst alle Lebens- und Arbeitsbereiche, so auch den Gesundheits- und Pflegebereich. Digitale Technologien können einen großen Mehrwert in der Pflege bringen. Es bedarf neuer Kompetenzprofile beim Pflegepersonal – sowohl im Umgang mit diesen Technologien als auch mit den Pflegenden.

Der Beirat Weiterbildung der Gesellschaft für Informatik e. V. (GI) will mit dem Fachsymposium „Pflege 4.0: Zukunftsszenarien zum Weiterbildungsbedarf in den Pflegeberufen“ am 5. Mai in Berlin den Bedarf zum Erwerb digitaler Kompetenzen identifizieren und Zukunftsszenarien für die küftige Weiterbildung von Fachkräften in der Pflegebranche entwerfen.

Im Rahmen des Symposiums werden digitale Technologien und Trends mit ihren Auswirkungen auf die Beschäftigten vorgestellt und diskutiert. Ziel ist es, benöigte Kompetenzfelder für die Weiterbildung von Pflegekräften zu identifizieren und ihre Umsetzung in den gesellschaftlichen und politischen Diskurs einzubringen.

Diskutieren Sie u.a. mit

  • Andreas Westerfellhaus (Präsident Deutscher Pflegerat)
  • Ingrid Hastedt (Vorsitzende des Vorstands Wohlfahrtswerk für Baden-Württemberg)
  • Prof. Dr. Dieter Rombach (Leiter Fraunhofer Institut für Experimentelles Software Engineering IESE)
  • Prof. Dr. Michael Heister (Abteilungsleiter im Bundesinstitut für Berufsbildung)
  • Christine Regitz (Vizepräsidentin der GI / Vizepräsidentin User Experience, Mitglied des Aufsichtsrats SAP SE)
  • Dr. Stephan Luther (Unterabteilungsleiter Strategie: Digitaler Wandel, Bundesministerium für Bildung und Forschung)
  • Prof. Barbara Schwarze (Vorsitzende Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e. V. / Initiative D21 e. V.)
  • Roland Knillmann (Leiter Stabsstelle Verbandskommunikation, Caritasverband für die Diözese Osnabrück e.V.)
  • Dr. Jens Breuer (Bereichsleiter ILIAS-Services, Qualitus GmbH)
  • Dr. Peter Bleses (Abteilungsleiter am Institut Arbeit und Wirtschaft (iaw) der Universität und Arbeitnehmerkammer Bremen)

Die Veranstaltung ist kostenlos, um Anmeldung wird gebeten. Weitere Informationen und einen Link zur Anmeldung finden Sie unter https://gi.de/pflege40/.

Über die Gesellschaft für Informatik e.V.  

Die Gesellschaft für Informatik e.V. (GI) ist mit rund 20.000 persönlichen und 250 korporativen Mitgliedern die größte und wichtigste Fachgesellschaft für Informatik im deutschsprachigen Raum und vertritt seit 1969 die Interessen der Informatikerinnen und Informatiker in Wissenschaft, Wirtschaft, öffentlicher Verwaltung, Gesellschaft und Politik. Mit 14 Fachbereichen, über 30 aktiven Regionalgruppen und unzähligen Fachgruppen ist die GI Plattform und Sprachrohr für alle Disziplinen in der Informatik. Weitere Informationen finden Sie unter https://gi.de.

Pressekontakt:

Daniel Krupka
Gesellschaft für Informatik e.V. (GI)
Hauptstadtbüro im Spreepalais
Anna-Louisa-Karsch-Str.2, 10178 Berlin
Tel.:         +49 (0)30/7261566-15
Fax:         +49 (0)30/7261566-19
Mail:       daniel.krupka@gi.de
Web:       https://gi.de