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Meldung

Big Data und Internet der Dinge: Herausforderungen für das Software-Engineering

Am 3. Juni findet unter Beteiligung der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI) in Berlin die Konferenz „Big Data: Datenschätze in Wissenschaft und Wirtschaft heben“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) statt.

GI-Vizepräsident und Referent der Konferenz Peter Liggesmeyer zu Big Data: „Big Data meint mehr als nur „große Datenmengen“ - Big Data stellt vor allem die Herausforderung an Wissenschaft und Wirtschaft, die richtigen Daten zur richtigen Zeit im richtigen Kontext zu interpretieren und die richtigen Aktionen hieraus abzuleiten. Die Anwendungsfelder und genannten Herausforderungen von Big Data reichen daher von der Internetwirtschaft bis zu Ansätzen, die unter dem Schlagwort Industrie 4.0 und dem Internet der Dinge bekannt sind“.

Forschung und Entwicklung auf dem Gebiet „Big Data“ sind eine essenzielle Voraussetzung, um Innovationen zu schaffen und die Wettbewerbsfähigkeit des Wissenschafts- und Wirtschaftsstandorts Deutschland zu fördern. Doch was kann „Big Data“ in verschiedenen Anwendungsbereichen tatsächlich leisten? Wo stoßen Wissenschaft und Wirtschaft im Umgang mit den riesigen Datenmengen an technologische oder auch gesellschaftliche Grenzen? Wie können die technologischen Grenzen verschoben werden, um die Datenschätze zu heben? Wie sieht gleichzeitig ein verantwortungsvoller Umgang mit großen Datenmengen und neuen Technologien aus? Vertreter aus Wissenschaft und Wirtschaft berichten und diskutieren über die Herausforderungen und Perspektiven von Big Data.

Das Programm der Veranstaltung findet sich hier.

Vizepräsident Peter Liggesmeyer bei der Keynote